Abschluss WRS 2015

Abschluss 2014

Bewerbungstraining

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Handball-Turnier

GATE-Besuch Juli 2013

Werkstattcamp Klasse 8 - Berufsvorbereitung

Landschulheim Klasse 7a - Bodensee/Bodnan

Theaterprojekt

„Ein Tritt ins Glück“ – ein theaterpädagogisches Projekt an der WRS Lichtental

Wenn aus Flirten und Necken plötzlich Grabschen und sexuelle Nötigung wird - wie bringe ich mich dann in Sicherheit? Wo finde ich Unterstützung? Und was kann ich tun, um anderen zu helfen? Das sind die Fragen und Themen, mit welchen sich SchülerInnen aus Klassenstufe 7 und 8 der Werkrealschule Lichtental am vergangenen Donnerstag auseinandergesetzt haben. Im Rahmen eines theaterpädagogischen Präventionsprogramms mit dem Titel „Ein Tritt ins Glück“ erlebten die SchülerInnen zunächst als Zuschauer eines dargebotenen Theaterstücks, wie die Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit in sexuell aufgeheizter und angespannter Atmosphäre zu körperlichen Grenzverletzungen führen kann.

Die starke schauspielerische Darbietung hat die SchülerInnen und Lehrkräfte sehr beeindruckt und echte Betroffenheit ausgelöst.

Nach der Aufführung wurden in Workshops Strategien besprochen, wie man sich in ähnlichen Situationen besser schützen kann als die vier Protagonisten des Theaterstücks. Gemeinsam wurde schließlich reflektiert, was die Vier erlebt haben und die offenen Fragen der Jugendlichen beantwortet.

„Ein Tritt ins Glück“ will vermitteln, dass ein selbstbewusstes Gefühl für die eigenen Bedürfnisse der beste Schutz vor sexuellen Übergriffen ist. Die Jugendlichen werden ermutigt, „Nein!“ zu sagen, sobald sie sich körperlich unwohl fühlen und „Ja!“ zu sagen, wenn sie etwas mögen und schön finden. Nur wer klar kommuniziert und genau hinhört, kann die eigenen Grenzen erkennen und verteidigen - und die Grenzen anderer respektieren.

„Ein Tritt ins Glück“ ist ein Präventionsprogramm der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück. Durch die großzügige Unterstützung von Cora Baden-Baden e.V. konnte dieses Projekt an der Werkrealschule Lichtental umgesetzt werden. Schulen aus der Region sind herzlich eingeladen, sich an Cora zu wenden, um ein Theaterprojekt wie „Ein Tritt ins Glück“ oder Programme für SchülerInnen im Grundschulalter vor Ort durchzuführen.

Besichtigung der Falknerei/Karlsruhe

von Leonie Kugel - Klasse 7a

Wir besichtigten am Donnerstag, den 22.3.12 mit Klasse 7a und b zusammen mit Hernn Grässel und Frau Klos die Falknerei in Karlsruhe.

Um 10.30 Uhr fuhren wir mit dem Bus vom Klosterplatz bis zum Bahnhof. Ab dort sind wir dann mit dem Zug nach Karlsruhe zum Hauptbahnhof gefahren. Dann ging es mit der Straßenbahn nach Rintheim, und am Schluss mussten wir ein kleines Stückchen laufen.

Als wir ankamen, begrüßte uns ein Mann, der uns durch den großen Garten führte und uns die Regeln erklärte.

 

Er zeigte uns die Greifvögel, nahm einen Wüstenbussard aus dem Käfig und ließ ihn vor unseren Augen fliegen.

 

Um ihn wieder herzulocken, nahm er einen Kükenkopf oder ein Hühnerbein. Manche Schüler durften sich auch einen Lederhandschuh anziehen und beobachten, wie die Greifvögel auf ihrem Arm landeten.

 

Die Schleiereule wurde auch aus dem Gehege genommen und konnte aus der Nähe betrachtet werden.

 

Am Schluss bedankten wir uns alle bei dem Führer für seine interessanten Informationen und Vorführungen und fuhren wieder zurück nach Baden-Baden.

So gegen 15.30 wurden wir von Herrn Grässel entlassen.

 

Das war ein sehr interessanter, spannender Ausflug !

 

Mathematik und Technik - Bau und Verwendung eines Geobretts

 

 

Inhalte:

 

  • NCCAD 7.5 Zeichenprogramm
  • Verwendung der KOSY-Fräsmschine
  • Nachbearbeitung des Geobretts
  • Orientierung im Koordinatensystem
  • Erstellung einer Skalierung für das Geobrett
  • Eckpunktkoordinaten
  • Konstruktion geometrischer Figuren
  • Eigenschaften geometrischer Figuren
  • Verschiebungen
  • Spiegelungen
  • Schrägbilder

 


Geobrett-Aufgaben.docx
Microsoft Word Dokument 81.7 KB

Mädchenpyramide

Ein bisschen Sport, ein bisschen Zirkus - so machte der Sportunterricht der Mädchen aus Klasse 7a und b richtig Spaß. Wir kletterten über- und untereinander, balancierten, die Kleinen oben, die Großen unten und am Ende purzelte die ganze Wackelpyramide durcheinander !

 

-Xenia Nissen-

 

Lerngang der Klasse 7b zur Apfelsaftherstellung bei Familie Mitzel in Geroldsau

Jahresausflug Klasse 6a

Heute machte die Klasse 6a mit Frau Nissen und Frau Ullrich den Jahresausflug nach Karlsruhe in den Zoo. Eine interessante Führung zu Anpassungsmechanismen der Tiere an die Natur erwartete uns dort.Wir erfuhren viele Neuigkeiten, wussten aber auch schon einiges ! Mit einem kleinen Quiz durchstreiften wir alle den Zoo und mussten einige Fragen beantworten.Der Abschluss war eine lustige Bootfahrt auf dem Zoo-See, wo einige Jungs die Boote zum Schaukeln brachten.

Wir hatten viel Spaß und einen heissen, lustigen Sommertag im Zoo.

Gate 2010

Soziales Kompetenztraining - Brückenbau

Kükenprojekt Klasse 5b

„Kükenprojekt" der Klasse 5b

 

In unserem MNT-Unterricht bei Frau Ullrich nehmen wir im Moment das Thema „Nutztiere" durch und haben zu verschiedenen Tieren Referate und Plakate vorbereitet. Ich habe mir zusammen mit Tristan „Das Huhn" ausgesucht und meine Mutter hat Frau Ullrich den Vorschlag für das „Kükenprojekt" gemacht.

Dafür hat sie uns Eier bei den Eltern von Matthias Eckerle, aus Klasse 8, besorgt. Zudem bekamen wir von Herrn Eckerle eine sogenannte „Kunstglucke", mit der man ohne eine Henne Küken ausbrüten kann.

Am Montag, den 08. März hat dann das Projekt mit 18 Eiern begonnen.

 

Montag, 08. März – Mittwoch, 10. März (1. bis 3. Tag)

Die ersten drei Tage lagen die Eier bei 38°C, ohne dass wir etwas tun mussten in der Kunstglucke.

 

Donnerstag, 11. März – Donnerstag, 25. März (4. bis 18. Tag)

Unsere Aufgaben waren:

- darauf achten, dass die Temperatur in der Kunstglucke immer bei 38°C bleibt

- dreimal die Eier wenden (morgens, mittags, nachmittags)

- einmal, morgens, die Eier mit dem Zerstäuber befeuchten

An den Wochenenden wechselten sich meine Mutter und Frau Ullrich bei

diesen Aufgaben ab.

Ab dem 19. Tag brauchten die Eier nicht mehr gedreht, sondern nur noch befeuchtet werden.

 

Sonntag, 28. März (21. Tag)

Als ich am Morgen mit meiner Mama zum Besprühen in die Schule kam, hatte ein Ei schon ein Loch, und wir konnten das Küken auch bereits piepsen hören. Am Nachmittag war das kleine Küken geschlüpft und Frau Ullrich konnte es in das umgebaute Aquarium setzen.

 

Montag, 29. März (22. Tag)

An diesem Tag schlüpften noch zwei weitere Küken. Dabei konnte unsere Klasse beobachten wie sich die Küken aus der Schale heraus gearbeitet haben. Aus den übrigen Eiern sind keine Küken geschlüpft.

Bis zum Beginn der Osterferien waren die Küken die Attraktion unserer Klasse und ich glaube auch fast der ganzen Schule.

(Valerie Mitzel)

 

Anmerkung:

Für die tolle Idee und tatkräftige Mithilfe bei der Durchführung dieses Projektes möchte ich mich sehr herzlich bei Valeries Mutter, Frau Mitzel, bedanken. Ohne sie hätte dieses spannende und anrührende Erlebnis in unserer Klasse nicht stattfinden können. Mein besonderen Dank geht auch an Herrn Eckerle für die Bereitstellung der Mittel, damit unser Plan umgesetzt werden konnte.

(Gisela Ullrich)

Einschulungsfeier der 5. Klassen 2009