Abschlussfahrt

Balladenprojekt

MNT - Schweineaugen sezieren

Werkstattcamp 2014

Besuch im Bauhof Bühl

Besuch der Eislaufarena

Praktikum - Klasse 7

Jahresausflug 2013

Jahresausflug - Holidaypark

Kanuausflug 6b - Juni 2012

Von Seeräubern, Wassernixen und dem vergrabenen Schatz am Strand

Am 16.07 unternahm ein Haufen unentwegter Piraten (Klasse 6b) einen Ausflug in unbekannte Gefilde. Unter Führung der Piratenkapitänin Frau Sünder, dem Smutje Herrn Butschbach, dem Co-Kapitän Herrn Haid und der Piratenbraut Frau Haid machten sich elf Nachwuchspiraten auf, um einige Abenteuer im Land der Franzosen zu erleben. Als um kurz vor neun alle am Bahnhof versammelt waren konnte die Reise beginnen. Unser erstes Ziel war Drusenheim im Elsass, hier luden wir zunächst unsere Kanuflotte ab. Die Bootsbesatzung wurde jeweils aus erfahrenen Piraten (Lehrer und Begleitperson) und Nachwuchspiraten (Schülern) gebildet. Nach einer kurzen Einweisung in Bootsnavigation und –sicherheit, wurden die Kanus in die Moder eingesetzt. Die Nachwuchspiraten konnten ihr Können am Paddel unter Beweis stellen und zeigten ihr großes Talent. Obwohl wir voller Euphorie zügig voran kamen, konnten wir gleichzeitig die beeindruckende Landschaft und auch einige Schwäne aus nächster Nähe begutachten. Nach zwei Stunden erreichten wir Stattmatten, unseren Hafen für den Zwischenstopp, wo wir uns stärkten um zu neuen Kräften zu kommen. Einige der angehenden Freibeuter sammelten offensichtlich soviel Kraft, dass sie nach der Pause zu schnell unterwegs waren und an der Anlegestelle in Auenheim vorbeipreschten. Gegen Wind und Strömung kämpften sich jedoch alle Mann wieder zurück und erreichten das Ziel. Nachdem somit die gesamte Besatzung vollzählig war steuerten wir jetzt unser Nachquartier, den Campingplatz in Roeschwoog, an. In Windeseile wurden die Zelte für das Nachtlager errichtet. Das herrliche Wetter erlaubte ein ausgiebiges Bad im See direkt vor unseren Zelten. Als trotz intensiven Grabens kein Schatz am Strand gefunden werden konnte, wurden kurzerhand zwei Nachwuchspiraten verbuddelt. Die jungen Freibeuter (Schüler) wollten nun noch ihre Kräfte mit den Erfahrenen (Lehrern und Begleitpersonen) messen. In einer denkwürdigen Auseinandersetzung im Volleyball konnte letztendlich kein Sieger ermittelt werden, aber Ehrgeiz und vor allem Spaß erlebten wir gemeinsam. Nach all diesen Anstrengungen mussten wir uns körperlich stärken. Beim gemeinsamen Grillen halfen alle zusammen und an einer langen Tafel versammelt ließen wir es uns mit Grillwurst, Baguette, Salat und Marshmallows gut gehen. Der Rest des Abends verging wie im Flug. Obwohl um 22:30 h eigentlich der Zapfenstreich vorgesehen war, waren die Nachwuchspiraten mit der Besprechung des zurückliegenden Tages noch lange beschäftigt, ehe wirklich der letzte Freibeuter eingeschlummert war. Trotz kurzer und zum Teil harter Nacht versammelte sich die Besatzung erneut an der Tafel um das Frühstück einzunehmen. Anschließend wurden voller Tatendrang die Zelte abgebaut und das Gepäck in unseren Fahrzeugen verstaut. Die Kanuetappe am zweiten Tag führte uns auf der Moder von Fort Louis nach Neuhäusel. Nach kleinen Änderungen in der Bootsbesatzung konnten alle die tags zuvor erworben Erfahrungen erneut zeigen und steigern. Alle paddelten souverän durch die kurvige Moder und wären auch trockenen Fußes angekommen. Einige Boote zogen jedoch gegeneinander in die Wasserschlacht, so spritzten wir uns mit den Paddeln gegenseitig nass. An unserem Ziel angekommen warfen wir einen Blick auf den beeindruckenden Rhein und genossen die Sonnenstrahlen. Zurück über die Staustufe Iffezheim verließen wir das Land der Franzosen und kamen am frühen Nachmittag erschöpft aber glücklich in Baden-Baden an.

Ausflug der 6. Klassen auf den Fremersberg

Unser Ausflug zum Fremersberg

Am 30.4.2012 wanderten die 6. Klassen aus Lichtental und Steinbach zusammen mit ihren Klassenlehrern Frau Sünder, Frau Linkenheil und Herr Reiner auf den Fremersberg.

Wir, die Schüler der WRS Lichtental trafen sich um 9 Uhr am Augustaplatz, von wo aus wir mit dem Bus Nr. 216 zur „Entenstallhütte“ fuhren, wo die Steinbacher auf uns warteten.

Gemeinsam erklommen wir dann den Berg. Unterwegs erfuhren wir von Frau Linkenheil viel Neues über den Wald, zum Beispiel, dass man Buchenblätter essen kann. Die schmecken gar nicht schlecht!

Nach 90 Minuten kamen wir dann endlich oben an. Alle nahmen ihr Essen raus, setzten sich an einen Tisch und vergnügten sich, aßen, spielten und plauderten.

Nach 15 Minuten gingen wir in kleinen Gruppen auf den Aussichtsturm. Pro Aufstieg durften etwa 15 Schülerinnen und Schüler mitgehen. Als wir die 138 Stufen hochgestiegen waren, wehte ein ziemlich starker Wind. Der Wind war so stark, dass Jakovs Mütze weggeflogen ist. Zum Glück landete sie auf dem Dach der Gaststätte auf dem Fremersberg und rollte dann runter auf den Boden. Aber das war es wert, denn die Aussicht war gigantisch! Bei der Gaststätte des Fremersberg tranken wir Apfelsaftschorle und spielten auf dem Spielplatz.

Nach einer Stunde liefen wir wieder zurück zur Entenstallhütte.

Dort verabschiedeten wir uns von den Steinbachern und fuhren zurück zum Augustaplatz.

Das war ein toller Tag mit den Steinbachern und freuen uns schon auf das nächste Treffen!

Michelle Marzluf und Jakov Ujevic, Klasse 6b

 

Wandertag der

6. Klassen aus Steinbach und Lichtental

Die 6. Klassen aus Lichtental und Steinbach sind am 30.4. bei schönem Wetter auf den Fremersberg gewandert. Mit dem Bus sind wir (die Lichtentaler) bis zur Entenstallhütte gefahren. Dort haben wir uns dann mit der 6. Klasse aus Steinbach getroffen. Obwohl man ja mittlerweile von vielen Jugendlichen hört, dass Wandern gar keinen Spaß macht, war das bei uns nicht so. Alle die da waren sind gut mitmaschiert. Vielen Schülerinnen und Schülern war ein Tag an der frischen Luft auch viel lieber als im Klassenzimmer. Wir sind ca. 90 Minuten bis zum Fremersberg gelaufen. Unterwegs hat Frau Linkenheil erklärt, was für eine Delikatesse doch Buchenblätter sind und eine kleine Pflanzenkunde mit uns gemacht.

Zwischendurch gab es zwar ein paar Zänkereien zwischen einigen Mädels aber hinterher waren alle froh über neue Bekanntschaften.

Auf dem Fremersberg angekommen, gab es erstmal eine kleine Stärkung in Form eines Vespers und bei der Gastätte gab es dann Apfelsaftschorle um den Durst zu löschen.

 

Danach stiegen viele in kleinen Gruppen mit Herrn Hermann, Herrn Reiner, Frau Sünder und Frau Linkenheil die 138 Stufen des Fremersbergturmes hoch. Ganz außer Puste gab es einen tollen Ausblick über viele Stadtteile Baden-Baden, wie Lichtental, Steinbach und Sandweier mit seinem tollen Baggersee. Aber auch weiter gelegene Städte und Dörfer waren zu erkennen, sogar die Vogesen in Frankreich konnten wir sehen.

Viele vergnügten sich auf dem Spielplatz mit den anderen Mitschülern und bei vielen war das Leuchten in den Augen zu sehen, endlich wieder wie ein Kind spielen zu dürfen.

Der Tag in der Natur war wunderschön und ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Einige Kommentare zum Ausflug könnt ihr auch auf der Homepage von Herrn Reiner im Gästebuch des virtuellen Klassenzimmers der 6a nachlesen.

Patrycia Spicera, Mauritius Zeitvogel und Omar Saado, Klasse 6a

Ausflug der Klasse 5a zum Europabad

Am Freitag den 22. Juli unternahmen wir unseren Jahresausflug. Zusammen mit unserem Klassenlehrer Herr Reiner und Sportlehrer Herr Grimm fuhren wir mit dem Zug nach Karlsruhe ins Europabad. Am besten waren die Rutschen dort. Die oberste Rutsche konnte man mit einem Gummiboot oder einem Zweisitzer hinunter rasen. Dabei ging auch schon mal das Boot verloren oder drehte sich. Im 1. Stockwerk gab es eine Wildwasserrutsche, bei der man öfters mal kurzzeitig unterging. Insgesamt hatten wir viel Spaß.

 

Meinungen zum Ausflug:

 

Martin:

Es war schön. Mir hat es gefallen. Am meisten hat mir die Reifenrutsche gefallen.

Davide:

Mir hat der Strudel sehr gefallen und die kleinen Abstürze in der Wildwasserrutsche.

Amar:

Es war lustig. Am besten war der Strudel und das Dampfbad.

Cedric:

Ich fand, dass der Strudel toll war. Auch gut empfand ich die Wildwasserrutsche.

Sinan:

Mir hat alles gut gefallen. Mir hat die Wildwasserrutsche am meisten Spaß gemacht.

Selmir:

Es war besonders gut das Dampfbad und die zwei Rutschen.

Herr Reiner:

Ich fand toll, dass die Klasse viel Spaß hatte und mal den Schulalltag vergessen konnte. Es ist nicht immer leicht 8 Stunden ruhig zu bleiben. Hier konnten sich meine Schüler austoben. Natürlich war es für Herrn Grimm und mich auch schön, dass wir uns mal etwas zurücklehnen und nicht immer präsent sein mussten. Toll war, dass alle sich benommen haben und alle gesund nach Hause kamen. Immer wieder gerne ;o)

Mauritus:

Ich fands lustig, vor allem die Wildwasserrutsche.

David:

Wir waren oft im Dampfbad. Die Rutschen waren alle sehr gut und auch das es so viele Becken gab.

Ausflug der Klasse 5b zur "Experimenta Heilbronn"

Ausflug der Klasse 5b zur „experimenta Heilbronn“

 

Wir fuhren am 20.07 2011, an einem Mittwoch, an einem regnerischen Tag, mit dem Zug zur Experimenta.

Was ich am coolsten fand war der 3. Stock. Wir waren in einer 4er-Gruppe mit Abel, Albion und Daniel.

Und so ging ein schöner Tag zu Ende

 

Lukas

 

Am 20.7.2011 sind wir mit der Klasse, Frau Sünder und Frau Kübel in die Experimenta gefahren. Wir mussten 2 Stunden hin und zurück fahren, die Fahrt war gut. In der Experimenta haben wir viele Experimente ausprobiert und es gab mehrere Stockwerke wo man diese Experimente ausprobieren konnte. Ich war mit Lucille und Johanna in einer Gruppe. Dann sind wir in jedes Stockwerk gegangen um die vielen Experimente auszuprobieren. Zum Beispiel: Der Fotoautomat. Das war auch ein Experiment das mir gut gefallen hat.

 

Anna-Maria

 

Bevor wir da waren dachte ich, dass die „experimenta“ langweilig wäre. Als ich da war staunte ich und als Frau Sünder in der Ausstellung sagte, dass wir alleine losgehen dürfen, raste ich zusammen mit Abel, Albion und Lukas los. Wir probierten alles, sogar mehrmals. Ich hoffe wir gehen noch mal hin.

 

Daniel

 

Am 20.07.2011 sind Frau Sünder und Frau Kübel mit der ganzen Klasse 5b zur Experimenta mit dem Zug nach Heilbronn gefahren. Die Zugfahrt war ganz interessant. Als wir endlich mit dem Zug angekommen sind hat es ganz schlimm geregnet…

 

Lucille

 

Wir waren in Heilbronn am 20.7.2011 bei der Experimenta.

Wir sind mit dem Zug gefahren. Insgesamt sind wir 4 Stunden gefahren und wir haben während der Fahrt Flaschendrehen gespielt. Bei der Experimenta haben wir 4er-Gruppen gemacht und wir sind die ganze Zeit dort rumgerannt und wir konnten alle nicht mehr.

 

Abel

 

Ausflug zu Experimenta am 20.7.2011 in Heilbronn mit der ganzen

Klasse. Und mit meiner Lehrerin Frau Sünder und Frau Kübel .Es hat Spaß gemacht es war voll cool!!!! Außer das mit der Stromhand .Wir mussten 2 Stunden mit der Bahn fahren!!! Wir haben in der Bahn Flaschen drehen gespielt. Die Ausstellung war super. es gab auch eine Tanzfläche, die war auch cool .Es gab 5 Stockwerke .Der 3 Stockwerk hat am meisten Spaß gemacht.

 

Albion

 

Jakov und ich haben ein Strom-Diplom gemacht und ich musste ihm dabei einen leichten Stromschlag geben. Es gab mehrere Stockwerke: E-Werk, Werkstatt, Netzwerk, Spielwerk und Talentschmiede. Es war sehr schön, man konnte viele Experimente machen. Ich habe sehr viel gelernt.

 

Bianca

 

Am 20.7.2011 waren wir, die ganze Klasse, Frau Sünder und Frau Kübel auf der Experimenta. Es hat Riesenspaß gemacht. dafür sind wir 2 stunden hin und 2 Stunden zurück gefahren. Wir haben dort verschiedene Experimente ausprobiert und dazu gelernt. Mein Lieblingsexperiment war der Foto-Automat, wir mussten uns reinsetzen und den Vorhang zumachen. Ich war da mit Snesana in einer Gruppe. Zwischendurch haben wir 2 Pausen gemacht und ein bisschen was gegessen und getrunken. Dann sind wir zurück gefahren und hatten ein lustiges Spiel in der Bahn gespielt.

 

Daria

 

Am 20.07.2011 waren wir mit Frau Sünder und Frau Kübel in der Experimenta. Wir mussten insgesamt 2 Stunden mit dem Zug fahren. Als wir dann dort waren bekamen wir ein orangenes Band. Das Tollste an der Experimenta war, dass man jedes Teil ausprobieren konnte. Die Austellung war sehr riesig, man konnte sich sehr schnell verlieren. Die Experimenta war in 4 Stockwerke aufgeteilt.

 

Johanna

 

Gestern sind wir mit der ganzen Klasse, mit Fr. Sünder und Fr. Kübel zur Experimenta in Heilbronn gefahren. Die Hinfahrt dauerte 2 Stunden, (wir sind mit dem Zug und mit der S-Bahn gefahren). Dann war es soweit, wir waren da! Sind herein gegangen und hatten viel Spaß. Mir und Daria haben am meisten die Bilder wo man machen konnte gefallen, aber auch die Spiegel, wo man sich dick, dünn, schlank oder klein .In einem Raum gab es einen kleinen Roboter und er hat Elektroschock gemacht an den Händen .Es war sehr cool .Nach 3 bis 4 Stunden war es zu Ende wir sind gegangen.

 

Snesana

 

Die Experimenta ist toll. Ich habe tolle Dinge entdeckt. Bianca und ich haben eine Strom-Diplom gemacht und dafür musste ich einen Stromschlag erleiden. aber dafür ging ich dann ins Netzwerk und habe Bianca eine Botschaft mit dem Morseapparat geschickt.

Und dann ging ich zur Werkstatt und habe ein Auto gesteuert. Es war toll in der Experimenta und ich hoffe, dass ich wieder hin kann.

 

Jakov

Waldpädagogik

GATE - Hochseilgarten 2011

Einschulungsfeier 2011